Ihr werdet es gleich merken, Ulrike Schlue hat ein Leben, das glaub man nicht. Ich habe Ulli 2015 kennengelernt, als ich Teil der Potsdamer Theatergruppe Tarántula wurde. Ulli hat eine unglaubliche Energie. Sie gibt einem Kritik, aber immer so, dass man sich gelobt fühlt und trotzdem an seine Grenzen geht. Sie ist ein Vorbild, in ihrer Art zu leben, mit Mitmenschen umzugehen, Vertrauen zu haben. Theater spielen fordert vor allen Dingen meine Ausdauer. Und damit kennt sich Ulli aus. Ausdauer braucht sie mit 12 Jahren Zelttheater, Leben in einer Kommune, Jugendtheatergruppen mit wilden Jungs und Mädchen, als Frau und Freundin. Ulli leitete fast 20 Jahre lang Jugendtheatergruppen des Offenen Kunstvereins Potsdam (Okev). Vor drei Jahren ging sie in das Stadium als Privatgelehrte …. sie hat zwar die Leitung der Theatergruppe abgegeben, aber sie hilft beim Organisieren, gibt Kritik und Gastauftritte bei Tarántula.
Hey Ulli, fangen wir vorne an … wann kam bei dir der Wunsch ans Theater zu gehen?
In der Volksschule, bei Fräulein Kruft, sollten wir ein Märchen spielen und ich spielte Rumpelstilzchen. Ich war ein stilles Kind, aber ich erinnere mich, wie ich einmal in dieser Klasse aus mir rausgehen und aufstampfen konnte und wirklich brannte. Da war ich so glücklich. Da kam das erste mal die Idee: Ach, ich möchte eigentlich Schauspielerin werden. Aber daran war gar nicht zu denken. Aus vielen Gründen. Erstmal Ruhrgebiet, die Vorfahren eben Bergarbeiter und Bauern, und dann in der nächsten Generation immerhin schon, mein Vater Volksschullehrer und meine Mutter Krankenschwester. Für mich kam es nie in Frage, Schauspielerin zu werden. Ich traute mir das auch nicht zu. Also einmal, ich bin ja klein, und in nem bestimmten Alter findet man sich sowieso nicht hübsch, und ich dachte immer, man muss Groß sein wie Catherine Deneuve. Aber bei Schulaufführungen war ich immer in der ersten Reihe. Und da gab es mal ne böse Bemerkung, als eine Lehrerin sagte: »Wieso spielt die da die große Rolle. Die hat doch nen Sprachfehler.« Den hatte ich wirklich, aber das war so taktlos damals, wie es rauskam. Das war wirklich verletzend. An dem Sprachfehler habe ich aber auch mit sehr viel Ausdauer gearbeitet. Und auch an meinem Ruhrpott Slang. Sodass ich zumindest Hochdeutsch sprechen kann und diesen s-c-h-Fehler. Das sind so Sachen, die mir wichtig sind, da geb ich dann auch nicht auf, bis ich das hinkriege.
Also hattest du schon als Kind Ausdauer?!
Ja, in zwei Sachen: Sport und Mathematik, da wollte ich gerne gut sein. Und zwar Mathematik, weil es mir nicht lag, Sprachen flogen mir zu, das wusste ich, aber ich wollte Mathematik begreifen. Und ich begriff es nicht und setzte mich nachmittags mit Freundinnen zusammen, kam aber mit Mühe und Not durchs Abitur, mehr war nicht drin. Aber Sport … Sport war eins meiner Liebsten. Und ich war in Leichtathletik, ich wollte das, aber ich war einfach zu klein, hatte zu kurze Beine. Ich konnte nicht sprinten, nicht springen und auch nicht werfen, aber im Langstreckenlauf war ich gut. Das wurde dann mein Ehrgeiz. Da konnte ich meine Kraft einteilen. Das ist fürs Theater interessant, das ich immer noch für nen Endspurt aufdrehen konnte. Laufen, gleichmäßig laufen und am Ende nen Endspurt. Das hab ich jedesmal so eingeteilt. Die Freundinnen rauchten alle schon, die blieben zurück aber im Langstreckenlauf hatte ich wirklich eine 1+. Jahre später traf ich wieder meine Lehrerin bei einem Klassentreffen. 25 Jahre nach dem Abitur. Die Turnlehrerin Fräulein Tengelmann war da und ich bin immer neugierig, wie man mich als Kind empfand und ich fragte sie: „Können sie sich an mich erinnern wie ich als Kind war?« »Ja«, sagte sie, »Sie waren unermüdlich. Wenn ein Schulausflug war, wollte ich immer laufen, laufen, laufen und in Bewegung sein. Und wenn ich etwas am Stufenbarren nicht konnte, hätte ich unermüdlich geübt.« Aber ehrlich gesagt nur die Sachen, die mir Spaß machen. Langfristig hat das alles bei mir nur Sinn, wenn es mir Spaß macht.
Und wie bist du dann Schauspielerin geworden?
Ja, dann habe ich erstmal studiert, Sozialwissenschaften und Germanistik, weil ich eigentlich Berufsschullehrerin werden wollte. Ich dachte Nö normale Schule interessiert mich nicht, aber mit Lehrlingen zu arbeiten, hätte ich Lust. Überhaupt hätte ich Lust, mit jungen Leuten zu arbeiten. Aber dann ging ne frühe Ehe in die Brüche. Gott sei dank und ich verliebte mich neu und kam nach Westberlin. Anfang/Mitte der 70er. Und da wusste ich: ‚Ne, Schule ist nichts für mich.‘ Das frühe Aufstehen, das Begutachtetwerden, all das wollte ich nicht. Aber ich dachte, es wär vielleicht schön, mit Jungendlichen zu arbeiten. Hab dann mein Diplom gemacht in Soziologie und bin dann wieder ins Ruhrgebiet gegangen, um nen Jugendheim zu leiten. Das war ne Riesenherausforderung. Ein Haus der offenen Tür. Ein Jugendfreizeitheim. Da war ich 25. Und da hab ich als erstes von meinem Vorgänger interessanterweise die Theatergruppe übernommen. Und da merkte ich ganz schnell, das war mein Ding. Das waren alles so Arbeiter-Jugendliche. Eine herzliche direkte Art, manchmal aber auch an der Grenze zum Kriminellen. Da merkte ich aber auch schon: das ist irgendwie nicht meine Lebensaufgabe. Da war ich dann 2 Jahre und dann dachte ich, ne ich muss doch zum Theater. Ich habs einfach gemerkt. Ich hab gespürt, ich will da hin. Stadttheater, war mir viel zu starr. Die ganze freie Szene blühte ja grad auf und da war eine Theatergruppe Rote Grütze, die fand ich toll. Die machten damals ein sehr skandalumwittertes Stück übers Liebhaben und Kinderkriegen. Das hieß »Darüber spricht man nicht«. Und zufällig las ich nen Bericht, dass die im Ruhrgebiet auftreten und gerade ne Schauspielerin suchen. Dann fuhr ich von Bochum nach Hannover und bin nach der Vorstellung zu denen und meinte: »Ich finde das toll, was ihr macht und ihr sucht doch jemanden, kann ich nicht bei euch anfangen?» »Ach naja, dann kommste mal nach Berlin zum Vorsprechen dann gucken wir weite«. Und dann weiß ich, da war außer mir noch ne junge, ausgebildete Schauspielerin. Wir beide haben improvisiert, und dann sagten die, ja wir finden euch beide gut. Da war ich natürlich selig. Aber die sagten auch, du musst natürlich noch was tun. Körper und Stimmarbeit. Das war mir aber klar. Aber ich hab einfach frech drauflos improvisiert. Technik kann man im Grunde schnell lernen. Stimme, Bewegung muss man halt üben, mit Ausdauer, aber man kann es lernen. Ja, dann hab ich meine Arbeit gekündigt, mein Auto verkauft. Und bin von Gladbeck nach Berlin gegangen.
Wie war das, mit der „Roten Grütze“ zu spielen?
So schön wie die Aufführungen waren, so schwierig war es hinter den Kulissen, sich zu behaupten. Menschlich. Teilweise war es auch ganz schön an der Grenze zum Mobbing. Das war sehr hart. Aber ich hab das durchgehalten, bis ich dann eines Tages sagte: »Leute ich kann nicht mehr, Ich muss hier aufhören.« Dann hat der Holger, also der Leiter zu mir gesagt: »Naja ist klar, aber du bist ja auch nen Steher.« Also er hat das nachträglich bewundert, dass ich nicht sofort aufgehört hab. Das war dann auch mit Ausdauer verbunden, aber wenn ich dann merke, der Punkt ist erreicht, muss ich auch loslassen und sagen jetzt kommt was anderes.
Und was hast du dann gemacht?
Dann war ich erstmal ein Jahr lang frei. Das war auch schön. Ich musste erstmal zur Ruhe kommen. Hab mich zurückgezogen und fing damals auch an, Texte zu schreiben. Und hab dann bei einer anderen freien Theatergruppe gespielt. Da hatte ich dann auch schon wieder Glück, weil die gingen sofort auf Tournee nach Skandinavien, die Goethe Institute abklappern. Das war schön. Und hatte dann ne Freundin – das is tja, jetzt 40 Jahre her – mit der ich bis heute befreundet bin. Ich bin eine sehr ausdauernde Freundin. Eine wirkliche Freundschaft bedeutet für mich Ausdauer. Von mir aus endet es auch nicht.
Naja, dann hab ich bei dieser freien Theatergruppe mitgemacht. Und hatte dann auch ein paar Filmerfahrungen. Ich wurde dann vermittelt an einen fantastischen Filmregisseur: Peter Lilienthal. Der hat tolle Filme gemacht. Und durfte dann gleich eine kleine Rolle in seinem Film David spielen. Das waren drei Drehtage und der Beginn einer Freundschaft, die ich nie im Leben vergessen werde. Ich war drauf und dran zu sagen: Vielleicht schaff ich es doch nicht mit den Beruf, und da hat plötzlich jemand an mich geglaubt. Da hatte ich schon in einem Blumenladen gefragt, ob ich da arbeiten kann. Zu sowas muss man auch bereit sein. Wenn es mal nicht so läuft, zu sagen: gut dann mach ich halt was anderes. Das war dann so ein Blick in diese Filmwelt, wobei ich aber wusste, dass ich mich da nicht behaupten werde. Das war mir auch klar, aber ich hatte wieder den Mut fürs Theater.
Und dann las ich in der Zeitung, es wird eine neue freie Gruppe auftreten in einem ganz kleinen Theater in Kreuzberg, und die wollen was aufbauen. Das war der Martin Lüttge und der Michel Leye. Von Martin Lüttge hatte ich natürlich schon gehört. Der war damals ein ganz berühmter Theaterspieler in Stuttgart, ein großartiger „Faust“ in der Peymann-Inszenierung. Und den mochte ich so als Schauspieler. Was der geht weg vom Staatstheater? der will nen eignes Theater machen? Das muss ich mir angucken! Dann haben die ein Stück gemacht von Athol Fugard, „Sizwe Bansi ist tot“. Viele deutsche Künstler engagierten sich in der Bewegung gegen Apartheid in Südafrika. Und dann dachte ich: Was jetzt macht der auch noch nen politisch tolles Stück? Und in so nem kleinen Theater? Ich ging also dahin und war hingerissen. Politisches Volkstheater war genau mein Ding. Und dann hab ich die nach der Aufführung angesprochen und hab gesagt, ich komm von der Roten Grütze. Das sagte denen natürlich was und ich finde toll, was sie machen und ob ich mitmachen kann. Und dann gab er mir seinen Tourneeplan an der Ostsee und meinte: »Ja kannst ja mal vorbeikommen, wir machen ne Tour an der Ostsee.« Ich hab meinen kleinen VW Käfer genommen und bin dahin. Und ich weiß noch: dann warf mich Martin in die Luft und meinte: »Du bist wirklich gekommen?! Alle die sagen sie finde es toll kommen nicht. Die bleiben alle in ihrer Sicherheit.« Dann hab ich die begleitet auf der Tournee. Und dann meinte er: »Komm lass dir mal zeigen wie das Licht gefahren wird. Wir machen Anfang September ne Tour in Baden-Württemberg und Regine meine Frau kann nicht, weil die Kinder in die Schule müssen. Du kannst ja mal das Licht fahren.« Klar ich war zu allem bereit. Ich habe in Berlin meine Wohnung gekündigt, alles hinter mir gelassen, mich umgemeldet und bin mit meinem kleinen VW Käfer von Berlin nach Bayern gezogen. Wirklich am Arsch der Welt. Nicht mal auf dem Dorf, sondern auf nem Einödhof. So kommunemäßig. Und einen Tag bevor die Tournee losging, war ich dann da. Dann sind wir los.
Aber dann kam raus, dass Martin einen viel größeren Plan hatte. Er meinte, er wollte eigentlich Volkstheater im Zelt machen. »Zelt haben wir schon von einer holländischen Theatergruppe. Die hab ich mal auf nem Theaterfestival, hintenrum in den „Faust“ gelassen.« Der war so ein toller Typ. Der konnte mit allen.
Klingt nach einer sehr intensiven Zeit!
Ja, in dem halben Jahr von November bis Mai, haben wir das Zelt kennengelernt, haben ein Stück gemacht, die ganze Ausstattung, und eine Tournee organisiert. Wir waren eigentlich immer am Arbeiten, entweder haben wir geprobt oder Autos angemalt, Wohnwagen angeschafft, ein Lichtpult repariert. Ich hab löten gelernt. Aber da musste man auch durchhalten. Es war ein bayrischer Winter. Wahnsinnig kalt. Voll Eis und Schnee. Das war wirklich eine irre Zeit.
Ihr seit im Sommer getourt und im Winter wart ihr auf dem Hof? Und das 12 Jahre lang?Boah! Würdest du sagen, das war die Phase deines Lebens, die dir am meisten Ausdauer abverlangt hat? Oder welche war das?
Jede, eigentlich jede. Ja, jetzt eigentlich nicht mehr so, jetzt kann ich mich ein wenig zurücklehnen.
Hat Manne auch die kompletten 12 Jahre in diesem Kollektiv gelebt?
Ne, der hat sich ja in mich verliebt und ich mich in ihn, als ich schon 2 Jahre dabei war. Das war auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg.
Aber die restliche Zeit hat er dann auch da gelebt?
Ja, er hat damals noch Platz gehabt, als er mit alten LKWs und Bussen handelte. Als wir uns kennenlernten war gerade dabei, seine erste große Afrikareise vorzubereiten. Er hat ingesamt sieben große Touren durch Afrika gemacht. Aber sein Lebensmittelpunkt war dann bei uns. Da hat er dann den ganzen Wagenpark unter sich gehabt. Und Autos gebaut. Er hat dann auf die Pritsche von einem Schnauzenwagen einen Wohnwagen gebaut, der dann noch einen Wohnwagen ziehen konnte. Und als die dann vom Tüv kamen, war technisch alles ok. Es war sogar ein Foto davon in der TÜV-Zeitung mit der Unterschrift: Ein findiger Zeitgenosse.
Manne als Partner ist schon toll, weil er so viel kann. Der ist natürlich auch jemand, der in seinem Rhythmus lebt. Er interessiert sich für so viele Sachen. Der ist ein Träumer. Der setzt sich dann hin, macht ne technische Zeichnung, und wenn dann alles in seinem Kopf klar ist, dann weiß er welcher Ofen anzuschaffen ist. Ein sehr geduldiger Mensch.
Und dann bist du mit Manne nach Potsdam gezogen?
Manne und ich kriegten sofort ein Angebot, bei dem Footsbarn Theatre mitzumachen, auch ein reisendes Zelt-Theater-Kollektiv, oder das „Ton und Kirschen Theater“ mit zu gründen, hier in Glindow am See. Wir entschieden uns für letzteres. Ich habe dann aber nur eine Spielzeit gemacht, weil ich dann merkte, man steigt nicht zweimal in denselben Fluss. Also nochmal diese Art von Härtekollektiv, die die ja auch gelebt haben, das mach ich nicht nochmal. Ich brauch ein eigenes Leben und ich will auch mit Manne sein. Das war mir dann doch wichtiger. Und weil wir nicht in der Stadt und in einer Stadtwohnung leben wollten, haben wir ein halbes Jahr auf einem Campingplatz in Glindow gelebt. Wiedermal einen Winter. Weil wir zuversichtlich waren, das wir was finden. Durchhalten, einfach durchhalten und wir werden was finden. Manne hatte eine sogenannte Entwurzelungsdepression. Das kommt, wenn man lange Zeit in einer Gruppe gelebt hat und es vorbei ist. Dann fällt man in ein Loch. Ich sagte: »Ist ja schön und gut, aber irgendwann muss man mal raus an die Luft.« Und beim Spazierengehen hat er dann die Hasenheide gefunden.
Und dann kamen die Potsdamer Theatergruppen?
Ja, ich musste mich 1996 entscheiden, mach ich jetzt weiter auf dem freien Theater? Aber davon war ich eigentlich ein bisschen müde. Und ich hatte das Gefühl, ich hab eigentlich genug gespielt, also es muss etwas Neues kommen. Ich hatte ja schon mit dem Offenen Kunstverein Sommerprojekte gemacht und hatte die ersten beiden Gruppen – eine Kinder- und eine Jugendgruppe – gegründet. Und da merkte ich, ich muss mich da schon stark drauf vorbereiten, ich hab ja nie eine theaterpädagogische Ausbildung gemacht. Ich hab einfach gedacht, Kinder und Jugendliche nehm ich genauso ernst, mit denen mach ich die gleiche Übungen wie mit den Erwachsenen. Das war dann auch sehr gut und ich bin sehr glücklich über die Entscheidung. Sowas kann man nur ganz machen, das kann man nicht nebenbei.
Und wie kam es dann 2005 zu der Gründung von Tarántula?
Tilmans Mutter hatte schon immer unsere Aufführungen gesehen und rief mich an: »So jetzt musst du aber, Tilman und die Jungs sind jetzt alt genug. Und ich hab noch mehr Jungs.« Ich fand auch wichtig, dass von Anfang an Jungs und Mädchen dabei waren. Das ist eine Gruppe, von der ich bei einer Spielaufgabe nie gehört habe: uns fällt nichts ein. Die Gruppe hatte sehr viel Vertrauen zu mir und ich zu ihnen. Ich weiß auch nicht: manchmal ist alles einfach glücklich bestrahlt.
Das ist es in der Tat! Jetzt bist du ja in dem Stadium der Privatgelehrten und man könnte meinen das jetzt alles etwas ruhiger wird. Geduld ist ja für ruhige Zeiten, was Ausdauer für stressige Zeiten ist. Kommst du besser mit Ausdauer klar oder mit Geduld?
Ich kann schon auch sehr ungeduldig sein. Wahrscheinlich komme ich besser mit Ausdauer klar. Ausdauer habe ich eigentlich immer.
Danke für das Gespräch!
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