Heute gibt es lecker Root-Food.
Nach Effectuation-Art.Was haben wir. Was können wir. Wen kennen wir.
Was haben wir? Einen ganzen Kühlschrank voller Gemüse. Hauptsächlich Wurzelgemüse. Kartoffeln. Süßkartoffeln. Möhren. Aber auch Fenchel, Champignons, Frühlingszwiebeln und weiß nicht was.
Was können wir? Kochen.
Wen kennen wir? Na klar, Amber zum Schälen, Schnippeln und Fotos machen … und natürlich die lieben Menschen, die sich auf’s Essen freuen.
Außer den Pilzen, die extra kräftig und kurz in Butter gedünstet werden, damit sie knackig bleiben, kann alles geschält, geschnitten und mit Olivenöl beträufelt in die Ofenform. Und dann ab in die Röhre. Und während das ganze gar wird, bleibt gut Zeit für ein entspanntes Weinchen und eine schöne Schallplatte.
… und so wird Root-Food zu Soul-Food.
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